
Heute hat Vanguardiens Trappier Theodore Faubourg, verantwortlicher Hochsekretär für Wirtschaft, Umwelt, Technologie, Bauen in Oslo mit seinem Amtskollegen Jan Christian Vestre aus der Regierung Støre bekanntgegeben, dass beide Länder zusammen mehrere Windfängersysteme von 200 x 170 m Größe in der Keltischen See vor Neustrien errichten werden. Dazu wurde in Oslo ein Staatsvertrag im Wert von 127 Mio. Loudors untezeichnet, der den Bau bis 2024 ermöglichen wird. Der Betrieb der Anlage durch die norwegische Firma wurde an die Gouvent Vanguardie S.A. übertragen, die nun ab 2024 für 20 Jahre rund 1 GigaWatt Leistung aus den 27 parallel geschalteten Rotoren je Anlage liefern wird und so 80.000 vanguardische Haushalte von Estreval auf Neustrien bis nach Marechal und Pontaven hin versorgen kann.