
Das Hochmeistretum Vanguardien gehört wie Großbritannien zur westeuropäischen Zeitzone (MEZ+1), wobei die Umstellung erst seit 1985 auch immer an denselben Tagen im März und Oktober erfolgt.
Eine Seereise von Yvez Rumnerven um 1780 brachte die Idee einer Standardzeit auf, als dieser als Kapitän zur See mit Mann und Maus von Südameriika nach Rosfleur segelten und er festlegen mußte, wann bei der Äquatorüberquerung die Rumfässer geöffnet werden sollten.
In drei abgelegenen Dörfern ganz im Osten Neustriens gibt es noch alternativ astronomische Uhren, die die regional gültige Zeit Monheur (Mh) anzeigen. Die Umrechnung anhand der Mondphasen bei auflaufenden Gezeiten auf das ISO-Zeitmaß ist aber mathematisch nachweislich so komplex udn anspruchsvoll, dass die Umrechnung seit 01.01.1968 offiziell unterlassen wird. Daher weiß eigentlich niemand wie weit hinter dem Mond die drei Dörfer nun tatsächlich leben. Es ist aber weiterhin ein touristischer Hit, die Armbanduhren der Gäste nach Monheur stelllen zu lassen, um so deren Abreise um einigen Stunden zu verzögern.